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Von der Isolation in den Vollkontakt! Unsere Bildungskurse gehen weiter:

Spannende Einblicke in den Berufsalltag von Frauen aus Wissenschaft, Kunst und Psychotherapie:

Unser nächstes Projekt von Fem4dem in Kooperation mit der Uni Frankfurt und der Beauftragten der Bundesregierung für Integration:

Erste-Hilfe Kurs: Aus der Veranstaltungsreihe - "Bildung zum Erfolg! Empowerment durch Berufsförderung


Deutsch, muslimisch, akademisch, engagiert - eine Stimme für Veränderung

Dr. Kathrin Klausing ist zweifelsohne eine besonders wichtige muslimische Stimme in der deutschen Zivilgesellschaft. 

Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück und aktives Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Avicenna-Studienwerks, Kuratoriumsmitglied in der „Dr. Buhman Stiftung“ für interreligiöse Verständigung und Mitgründerin des Zentrums für Islamische Religionspädagogik in Niedersachsen.

Es sind insbesondere ihre Vorträge und Arbeiten zu ihren Forschungsschwerpunkten, die sie zu einer außergewöhnlich spannenden Gesprächspartnerin machen. Themen wie Exegese des Korans (Tafsir) und dessen Geschichte, Rezeption, Entwicklung sowie muslimische Perspektiven auf Feminismus und Geschlechtergerechtigkeit treffen den Nerv der Zeit. 

Weitere Interessen liegen besonders auf der Vermittlung und Didaktik koranischer Inhalte, der Koranrezitation (Tajwid), Umgang mit Sterben und Tod im Islam und den weiblichen Zyklus betreffende Rechtsfragen. 


Ein "Dortmunder Jung" als Professor für islamische Formenlehre

Der in Dortmund geborene Prof. Dr. Çefli Ademi arbeitete als Volljurist neben seinen Abschlüssen an der Universität Bielefeld, der Bucerius Law School (Hamburg) und der Al Azhar Universität (Kairo) auch als Justiziar in der Stadt Gütersloh. Für sein ehrenamtliches Engagement erhielt er 2011 den Bielefelder Integrationspreis.

2014 forschte und lehrte er als Visiting Scholar an der Cambridge University (UK) über islamische Jurisprudenz vor dem Hintergrund nationalstaatlicher Verfassungsordnungen am Lehrstuhl einer der bekanntesten muslimischen Persönlichkeiten Europas, Prof. Timothy Winter (Murad Abdul Hakim). 
Im Anschluss an seine Zeit in Cambridge vertiefte Prof. Ademi sein Wissen in Amman (Jordanien) im Privatunterricht mit Sheikh Nuh Ha Mim Keller in den Bereichen des Uṣūl al-Fiqh und Taṣawwuf (Sufismus).

Seit 2018 ist er Inhaber der Professur für islamische Normenlehre und ihre Methodologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.


Lebenslanges Lernen und die Frage nach richtigem Handeln

Patrick Isa Brooks hat nicht nur eine beeindruckende Biografie, sondern besitzt auch eine außergewöhnliche Liebe zum Lernen. Seine Begabung für Sprachen ist hierbei nur ein Aspekt. Während seines Studiums der Islamwissenschaft und Geschichte in Freiburg (2004-2012) reiste er in verschiedene Länder der Welt (u.a. Ägypten, China, Indien) und sammelte Erfahrungen bei mehreren Praktika (u.a. Auswärtiges Amt, Al-Azhar Universität, Deutsche Welle). 

Während seiner Zeit in Tübingen (2013-2019) widmete er sich sodann v.a. der Lehre und Forschung, insbesondere im Bereich der vergleichenden Theologie sowie der Koranwissenschaften). Besondere Anliegen waren ihm hierbei die Selbstbehauptung der islamischen Theologie als eigenständiger Disziplin innerhalb der universitären Landschaft sowie die fachliche Förderung und intensivere Betreuung der – häufig mit schlechteren Bildungsbedingungen ins Leben gestarteten – muslimischen Studierenden. 

Seit über 15 Jahren ist Patrick Brooks zudem auf unterschiedlichen Ebenen im interreligiösen Dialog zwischen Christen, Muslimen und Juden aktiv. Seine Leidenschaft hierfür findet auch Ausdruck in seiner Dissertation „Die Lehren Jesu im arabisch-islamischen Schrifttum“ (2018), einem äußerst gelungenen Werk von hohem Wert für den interreligiösen Dialog. 

Heute arbeitet Patrick Brooks als Projektleiter an der Muslimischen Akademie Heidelberg i.G. (Teilseiend e.V.). Parallel dazu studiert er an der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien und erfüllt sich damit einen langjährigen Traum. Wir freuen uns außerordentlich, einen derart vielseitigen Gast begrüßen zu dürfen.

Jung. Motiviert. Informatiker & Imam

Mounib Doukali kann trotz seines jungen Alters auf eine akademische Erfolgsgeschichte zurückblicken. Diese begann mit dem Studium der Informatik, setzte sich fort mit dem Studium der Islamische Theologie in Osnabrück und reichte schließlich bis hin zu seiner Zeit an der berühmten Az Zitouna Universität in Tunesien, wo Doukali wertvolle Zeit mit zahlreichen Gelehrten verbringen durfte. 

Seit 2005 ist er innerhalb der vielfältigen Hamburger Zivilgesellschaft aktiv. Als Imam der El-Iman Moschee, die jeden Freitag ca. 700 Gläubige besuchen, betont er islamische Bildung als wichtigste Medizin gegen Radikalisierung und Intoleranz. Deshalb bietet Imam Doukali Tajweed-, Aqida-, und Maliki-Fiqh-Unterricht an.

Außerdem ist er Vorstandsmitglied in der „Shura-Hamburg“, ein besonderes Projekt der facettenreichen muslimischen Community Hamburgs. Hier engagiert er sich besonders innerhalb des interreligiösen Dialogs. Wir freuen uns sehr Mounib Doukali begrüßen zu dürfen – eine muslimische Persönlichkeit, die hoffentlich noch sehr lange die deutsche Zivilgesellschaft bereichern wird, inshallah.


Vom Abitur bis zum Gespräch mit der Kanzlerin

Aiman Mazyek ist in der im Dreiländerdreieck liegenden Stadt Aachen geboren und aufgewachsen. Nachdem er für ein Studium der Arabistik nach Kairo ging, nahm er in seiner Heimatstadt das Studium der Philosophie, Ökonomie und Politikwissenschaft wieder auf. 

Ab dem Jahr 2001 galt Herr Mazyek als Pressesprecher des Zentralrats der Muslime (ZMD), ab 2006 wurde er zum Generalsekretär und ist nun bereits seit 2010 der Vorstandsvorsitzende des ZMD.

Zwischenzeitlich war Herr Mazyek bereits drei mal Sprecher des Koordinationsrats der Muslime in Deutschland. 
(KRM - zusammengesetzt aus DITIB, Islamrat, VIKZ und ZMD). 

Durch zahlreiche öffentliche Auftritte gilt Aiman Mazyek als einer der bekanntesten muslimischen Stimmen in Deutschland. 

www.medina-online.de


Von der Lehrerin zum Vorbild einer Generation

Frau Dr. Theißen entdeckte vor über 30 Jahren ihre Liebe zum Islam.
Bereits in ihren ersten Jahren als praktizierende Muslima erkannte die studierte Lehrerin den mangelhaften Bildungsstand muslimischer Frauen - insbesondere der Mädchen. 

Daraufhin initiierte die Pädagogin 1996 das Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen (BFmF e.V.) in Köln. Primäres Ziel war es, muslimischen Frauen die Möglichkeit zur Bildung und Begegnung zu erleichtern. 

Heute, ca. 25 Jahre danach, gilt das Begegnungsmodell des BFmF e.V. als Vorzeigeinstitution in der gesamten Bundesrepublik. 
Das Zentrum wird täglich von ca. 800 Menschen besucht und beschäftigt ca. 80 Personen aus ca. 30 verschiedenen Herkunftsländern: Ein Projekt, das europaweit seinesgleichen sucht.
Außerdem wurde Frau Theißen im Jahr 2011 als erste muslimische Frau mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

https://www.bfmf-koeln.de/bfmf-root/German/Default.aspx


Aufrichtigkeit im öffentlichen Diskurs

Murat Kayman arbeitete nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel als Rechtsanwalt in Lübeck. 
Von 2014 bis 2017 war er als Justitiar des DITIB-Bundesvorstands tätig und gleichzeitig für die Koordination der DITIB-Landesverbände zuständig. 

In dieser Zeit war er ein gefragter Gast bei vielen TV-Talkshows und ein beliebter Interviewpartner vieler Zeitungen.

Nach seinem Rücktritt aus dem DITIB-Bundesvorstand und dem DITIB-Landesverband von NRW engagierte sich Herr Kayman weiterhin in der muslimischen Community Deutschlands. 
Herr Kayman ist Mitbegründer der Alhambra-Gesellschaft, Podcaster und arbeitet heute unter anderem für die Bundeszentrale für politische Bildung.

https://alhambra-gesellschaft.de


Wenn das Ehrenamt eine ganze Stadt verändert

Cemalettin Özdemir – stammt aus Batman (südöstliche Türkei) und ist damit in einer der kulturell und religiös vielfältigsten Regionen der Welt aufgewachsen, wo Christen, Muslime, Jesiden, Stadtbewohner und Nomaden seit jeher friedlich miteinander leben.

Bedingt durch die sprachliche Vielfalt der Heimat, in der neben türkisch vor allem auch arabisch, armenisch, kurdisch und sogar noch aramäisch gesprochen wird, erwarb er multilinguale Sprachfertigkeiten.
Er ist einer der wenigen Experten im Bereich der orientalischen Münzwissnschaften. 

Bereits in frühen Jahren interessierte sich Herr Özdemir unter anderem für Theologie, Geschichte, Philosophie, Astronomie und Numismatik, was nicht besonders verwunderlich ist: Die Region zwischen Euphrat und Tigris war die Heimat von unzähligen Zivilisationen - von der 12.000 Jahre alten Siedlung Hallan Çemi bis zur sagenhaften Festung von Hasankeyf.

Mit 19 Jahren kam er nach Deutschland, wo er ein bundesweit einmaliges Institutionsmodell entwickelte, um auch hier einen Beitrag für ein friedliches Miteinander nach heimatlichem Vorbild zu leisten.

Talip Iyi - gehört zu den frühen Mitgliedern der Begegnungsstube Medina e.V., wo er sich bereits in jungen Jahren besonders engagiert zeigte. Er teilt die Ideale des Herrn Özdemir und ist überzeugt davon, dass ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Religion sowie kultureller und sprachlicher Prägung auch in Deutschland möglich ist. Sein besonderes Engagement gilt jedoch der muslimischen Seelsorge.
Er ist an zahlreichen nordbayerischen Gefängnissen tätig und ist stets darum bemüht, Insassen in ihrem Bestreben hin zu einem besseren Menschen zu bestärken.

www.medina-online.de

Der 14. Mai als Tag des gemeinsamen Gebets

Den heutigen Tag des Gebetes, des Fastens und der Werke der Nächstenliebe begehen Menschen aller Religionen gemeinsam. Pfarrer Dr. Matthias Leineweber von der Gemeinschaft Sant'Egidio und Michèl Schnabel vom Würzburger Moscheenrat erklären, wie dieser besondere Tag uns verbindet und die Solidarität mit allen weckt, die besonders unter den Folgen der Covid19-Pandemie leiden.


Professionalisierung; auf individueller und struktureller Ebene betrachtet

Die erfahrene und gefragte Verhaltens- und Kommunikationstrainerin Fatma Erol-Kılıç bringt an die 12 Jahre Arbeitserfahrung in der Kreativbranche mit sich. 

Zudem ist die studierte Diplom Wirtschaftsingenieurin seit über 20 Jahren in muslimischen Organisationen und Vereinen ehrenamtlich aktiv.

Seit 2014 setzt sie, im Rahmen von verschiedenen Seminaren und Workshops, den Fokus ihrer Tätigkeit auf die Professionalisierung von Vereinen.

Hierbei sammelte sie Erfahrung bei zahlreichen muslimischen Organisationen, unter anderem dem Avicenna-Studienwerk, der Islamischen Arbeitsgemeinschaft für Sozial- und Erziehungsberufe e.V. (IASE), madrasah.de, der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) sowie dem Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V. (BFmF).
Wir freuen uns darüber, diesem besonderen Kommunikationstalent begegnen zu dürfen.


Der Bildungsweg eines europäischen Muslims

Nach seinem Studium an der Universität Wien verbrachte Dr. Martin Mahmud Kellner 10 Jahre in Damaskus und lernte dort mit einigen der bekanntesten sunnitischen Gelehrten unserer Generation. 
Zusätzlich verbrachte er viel Zeit im Hejaz und in Tarim (Yemen), um dort mit weiteren Größen der islamischen Tradition zu lernen. 
Heute ist er Vertretungsprofessor an der Universität Osnabrück und unterrichtet in der „Online Academy“ www.madrasah.de Texte von Abu Hanifa, Al-Nawawi oder Al Ghazali u.v.m. 


Wir sind sehr gespannt, einen der wichtigsten deutschsprachigen Theologen kennen zu lernen und freuen uns auf einen bereichernden Austausch. 


Eine muslimische Stimme die in Deutschland gehört wird

Herr Eren Güvercin ist freier Journalist, Autor, Podcaster und Mitgründer der Alhambra-Gesellschaft.

Journalistische Erfahrungen sammelte er zunächst in verschiedenen deutschen Medien: FAZ, taz, WDR, Deutschlandradio, der Freitag oder bei der islamischen Zeitung (IZ).

Heute gilt Herr Güvercin als eine wichtige Persönlichkeit, die sich für eine unabhängige muslimische Stimme innerhalb der deutschen Zivilgesellschaft einsetzt.

Dabei werden Einflüsse aus dem Ausland ebenso kritisiert, wie Islamfeindlichkeit oder Rassismus innerhalb Deutschlands. Neben zahlreichen Projekten innerhalb der deutschen Öffentlichkeit hat er beispielsweise auch www.freitagsworte.de mitgestaltet.


Umgang mit der islamischen Tradition in der heutigen Moderne

 

Wir freuen uns Dr. des. Serdar Aslan als Gast empfangen zu dürfen. 

In Diyarbakir (Türkei) geboren und in der ehemaligen Reichsstadt Wetzlar (Hessen) aufgewachsen, entwickelte Dr. des. Aslan bereits früh ein großes Interesse für die deutschsprachige Islamliteratur.

Bereits während seines Studiums an der Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt, begann Dr. des Aslan mit dem im deutschen Sprachraum einzigartigen Projekt einer Literatur-Sammlung und Auflistung sämtlicher deutschsprachiger Literatur zum Islam. 

Seine Arbeit kann man auf www.islam-akademie.de bewundern!


Ein Leben für Sufismus und Literatur

Wir freuen uns Herrn Salim Spohr als Gast empfangen zu dürfen. 

Herr Salim Spohr ist Direktor des Spohr-Verlags. Hierunter finden sich zahlreiche Veröffentlichungen zum Sufismus der Naqshbandi-Tradition, aber auch tolle Übersetzungen von Al Ghazali, Martin Lings, oder Charles Le Gai Eaton, um an dieser Stelle nur einige zu nennen.

Salim Spohr war über viele Jahre hinweg Schüler von Shaykh Nazim al-Haqqani und folgte ihm schließlich nach Zypern. Dort lebt er heute noch und wirkt gleichzeitig als Imam in der Stadt Dali.


Ein Schüler der Psyche - im Spannungsfeld von Freud und Al-Balkhi

Gleich morgen geht es mit unserem nächsten Gast weiter! Diesmal dürfen wir Dr. Ibrahim Rüschoff in unserer virtuellen Begegnungsstube begrüßen und wir freuen uns darauf! 

Dr. Ibrahim Rüschoff ist Psychotherapeut und Psychiater und betreut überwiegend muslimische Patienten. Zudem ist er Herausgeber von einigen Werken, die sich rund um die Themen Islam, Psychologie & Seelsorge drehen. Er ist Mitglied im Zentralrat der Muslime sowie der Islamischen Arbeitsgemeinschaft für Sozial- und Erziehungsberufe e.V. 


Von "Hallo, Bülent" zu Prof. Dr. Ucar.

Etwas kurzfristig, aber dafür umso schöner!
Wir freuen uns riesig auf das Gespräch mit Prof. Dr. Uçar in der virtuellen Begegnungsstube!

Durch viele Publikationen und Auftritte im öffentlichen Raum ist Prof. Ucar zu einer der wichtigsten muslimischen Stimmen innerhalb der deutschen Zivilgesellschaft geworden.
Wir sind sehr gespannt Prof. Ucar und seine Arbeit näher kennenzulernen und hoffen auf einen bereichernden Austausch.


Wie stellen sich die abrahamitischen Religionen zu Engeln und Satanen?

Bedeutung von "himmlischen Wesen" wie Cherubim, Djinn, Luzifer & Dämonen im jüdischen, christlichen und islamischen Religionsverständnis.

Wann: Dienstag, 28.01.2020, 19:30 Uhr

Was: Kurzvorträge & anschließende Diskussion

Wo: Ev. ref. Kirche St. Martha, Königstraße 79, 90402 Nürnberg

Wer: Referenten:

- Pfarrer Dieter Krabbe (Evangelisch-reformierte Gemeinde Nürnberg)

- Michèl Schnabel (Selam Mainfranken e.V.)

- German Djanatliev (Israelitische Kultusgemeinde)

Eintritt: 5 Euro (frei für Schüler, Studenten, Arbeitslose)

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Goethe und der Islam

"Wenn Islam Gott ergeben heisst, im Islam leben und sterben wir alle"

Wann: Dienstag, 21.01.20 um 19:00 (bis 21:00 Uhr)

Was: Vortrag mit Präsentation & Textbeispielen, sowie anschließender Diskussion-/Fragerunde

Wo: Caritas-Pirckheimer Haus, Nürnberg (Königstraße 64)

Veranstalter: Akademie CPH, Evangelische Stadtakademie Nürnberg, Begegnungszentrum Brücke-Köprü, Begegnungsstube Medina e.V.

Referent: Michèl Schnabel

Eintritt: Frei, Spende erbeten

Diskussionsabend Islam - "Der Islam - was ist das?"

Wann: 22. Oktober 2019 um 18:30 Uhr

Wo: Buchhandlung Schönigh in Kitzingen

Veranstalter: Falter Stadtmagazin Kitzingen & Stadträtin Astrid Glos

Referenten & Diskussionsrunde:

Hamza Özkan & Michèl Schnabel (Selam Mainfranken e.V.)

Imam Ismail Güler (Ditib Moschee Kitzingen)

Bruder Abraham (Abtei Münsterschwarzach)

Tibor Brumme (Landesvorstand Mittelstandsunion)

Astrid Glos (Stadträtin Kitzingen)

Eintritt: Frei, Spende erbeten

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Islamunterricht an Schulen - Religion und Integration in Schulen und Gesellschaft

Wann: Donnerstag, 17.10.2019 um 18:00 Uhr

Wo: Rathausdiele Schweinfurt

Veranstalter: Elternschmiede Schweinfurt

Referenten:

Prof. Badawia (FAU-Erlangen-Nürnberg)

Hamza Özkan (Selam Mainfranken e.V. und Islamlehrer)

Michèl Schnabel (Selam Mainfranken e.V.)

Guercan Kökgiran (Kolping Schule)

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Zunehmender Antisemitismus und Islamfeindlichkeit

Ursachen und Auswirkungen des größten "Rechtsrucks" im Nachkriegsdeutschland

Wann: Dienstag, 01. Oktober 2019 um 19:00 Uhr

Wo: Begegnungsstube Medina e.V. (Gugelstraße 92 - 90459 / Nürnberg)

Veranstalter:

Begegungsstube Medina e.V.

Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus

Referenten:

Cemalettin Özdemir (Leiter der Begegnungsstube Medina e.V.)

Michèl Schnabel (Selam Mainfranken e.V.)

Eintritt: frei

Beschreibung der Veranstaltung: Siehe Link unten.

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Shalom Aleikum: Jüdisch-Muslimischer Dialog

Wann: 25.07.2019 - 18:00 bis 20:00 Uhr

Wo: Jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum Shalom Europa - Würzburg

Was: Identität, Diskriminierungserfahrungen und verbindende Elemente

Veranstalter: Zentralrat der Juden in Deutschland

Moderatorin: Ilanit Spinner (BR)

Referenten:

Pfarrerin: Frau Wagner

Präsident des Zentralrats der Juden: Herr Dr. Schuster

Selam Mainfranken: Michèl Schnabel

Familien-Trialog:

Familie Sen, Grinbuch, und Tissen.

Informationstag - Muslimische Seelsorge Ausbildung Bayernweite Ausschreibung des Qualifikationskurses

Wann: 06.07.2019 - Beginn 13:00 Uhr

Wo: FirstSteps / Johanniter - Eilgutsstrasse 7  - 90443 Nürnberg

Leitung: Nurdan Kaya (itv - Institut für transkulturelle Verständigung)

Bereiche der muslimischen Seelsorge:

-Krankenhaus, Gefängnis, Flüchtling, Notfall und Palliativ/Hospiz.

 

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